23.07.2017 Wanderung von Ratshausen auf den Plettenberg
Wanderung am 23.07.2017 von Ratshausen auf den Plettenberg über Hausen am Tann und dem Schlichemwanderweg zurück nach Ratshausen.
Start der Wanderung war der Dorfplatz am Rathaus in Ratshausen um 11:00 Uhr.
Vom Dorfplatz aus ging es das erste Teilstück entlang des Schlichemwanderwegs Richtung Schömberger Stausee.
In diesem Teilstück konnte Dietmar die Mitwanderer über den Bergsturz vom Oktober 1851 am Plettenberg informieren.
Nachdem wir den Vorsee passiert haben, und noch einige Informationen über den Schömberger Stausee erhalten haben, wanderten wir Richtung Dotternhausen.
Vor dem Anstieg gab es noch eine Zeitreise durch 4.600.000 Jahre der Erdgeschichte.
Der Verlauf der Erdgeschichte wurde von Dietmar in einer Zeitskala von 24 Stunden erklärt.
Über den Dormettingerweg auf der NW-Seite den Plettenbergs haben wir den Anstieg zum Plettenberg bewältigen.
Der Anstieg bis zum oberen Parkplatz verlief auf einem gut ausgebauten Forstwirtschaftsweg.
Auf dem Parkplatz referierte Dietmar über die Entstehung der Erdschichten der Schwäbishcen Alb und dem Oberen Schlichemtal.
Vom Parkplatz aus wanderten wir auf dem Russenwegle, das einen sehr alpinen Eindruck hinterließ, zur Hochfläche des Plettenbergs. Bei der Grillstelle an der Plettenberghütte haben wir eine längere Rast eingelegt.
Gut gestärkt wanderten wir dann am Trauf entlang in Richtung Burgstall und dem Steilabstieg nach Hausen.
Am Aussichtspunkt Richtung Ratshausen hat Dietmar über die Entstehung des Fernmeldeturms und vom Kalksteinbruch berichtet.
Der Steilabstieg verlangte von den Mitwanderern ein gutes Schuhwerk und etwas Trittsicherheit. Die steilen Passagen am Abstieg sind mit festen Geländern gesichert und somit auch für nicht ganz schwindelfreie passierbar.
Entlang des Golfplatzes wanderten wir bergab nach Hausen am Tann
Am Schlichemwanderweg informierte Dietmar über die Entwicklung des Schlichemwanderweges.
Von Hausen am Tann ging es auf dem Schlichemwanderweg entlang der Schlichem zurück nach Ratshausen, wo wir dann gegen 17:00 Uhr eintrafen.
Wir fuhren dann mit den privaten Autos zur Ölmühle am Vorsee, um dort den Abschluss der Wanderung zu gestalten.
